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Testimonials Kunde


 

Sophie and Mago

 

 

 

As a little girl, I was already fascinated by the equine world. Every day, I counted the hours until I could get back in the saddle. There was no place in the entire world where I felt more at home. I started training young horses, took weekly lessons and entered dressage competitions during the weekends. To the outside world, everything was going perfect. Beneath the surface on the other hand, my back was getting weaker and weaker. At a certain point, I was spending more time on the couch of my doctor than on the back of a horse. Carefully, I was told that it was time to let go of the horses and to keep the future dreams for what they were: dreams. Of course, I couldn’t accept that. I kept trying to get ‘back in the game’, everytime resulting in a huge disappointment and another visit to an angry physical therapist. Years went by with no sign of improvement. I started looking for other possibilities and found new hope in gaited horses. The Peruvian Paso was not the first that came along, but definitely the only one that refused to leave my mind. That unique combination of beauty, intelligence, sensibility and of course: an extremely smooth gait… It was like these horses had éverything I was looking for. It didn’t take long before I ended up with Georges and Gerda Smits and became enchanted by the Paso-magic. Everything I had heard and read about this breed appeared to be true. Not only did the sweet and honest personality of these horses keep shining through, but for the first time in almost 7 years, I dismounted and felt absolutely nothing!!! Amazing! It was like I was being offered a second chanse to ride again, and I was going to grab that with both hands! The same day, I met about twenty pasos (on dvd) that were standing for sale in the States. I expected a big dilemma choosing between all of these gorgeous looking horses, but it didn’t take long before my heart skipped a beat. El Mago, a three year old chestnut, appeared in front of me and I knew it: he was the one for me. It felt a bit strange buying a horse on a tv-screen, but Georges and Gerda were more than worthy of my trust. The three main things that put my mind at ease were their years of experience with pasos, the fact that they had seen and ridden El Mago theirselves, and that they knew the owner personally. They also gave me a very detailed impression of the horse, they kept me informed of every step that was taken to bring him to Belgium and they guided me through the longest nine weeks of my life. And then finally, El Mago arrived! Tired from the long journey, but with a bright light shining in that young boy’s eyes. People say: “Pasos don’t feel small because their heart is so big” and that surely describes one of his biggest qualities. Mago’s breeder called him ‘noble’ and also that couldn’t have been much closer to the truth. Sometimes, it feels as if I have two horses. Mago loves people and is always the immediate favourite of all children that pass his way because of his patient, respectful and sweet, friendly personality. But once you get in the saddle, that inner fire starts burning. He really seems to be growing. What a joy to work or just spend some quality time with a horse like that, who is always enthusiastic about learning new things, uses the thinking side of his brain and has a great will to please. I only have to ask him gently and he throws in his entire heart. He is everything I was told he would be, and at the same time, he is so much more! My physical therapist is, for many years now, wondering where I am. Well, I found a new one, disguised as a Peruvian Paso. Not only did this ”Magician” manage to turn back time (I can spend hours in the saddle again), he even takes away the pain on a random hard day. Mago and me just disappear in the forest for a couple of hours, and long before we have returned, the pain in my back has faded to the point of no existance. He is my little miracle for he restored my dreams in ways that were beyond my imagination. He became a friend for eternity, a partner who gladly allows me to retake my most favourite place in the entire world. I feel proud and blessed to have him in my life, and even though I could never fully express my gratitude for this gift he brings me every day, I will do whatever is in my power to deserve it. .


Zum video!!

 

Sophie.




Dr. Karin Steege, Besitzerin und Zuchter von Pasos, November 2011

 

Mit meinem Bericht möchte ich diejenigen ermutigen, die einen Paso suchen, vielleicht bereits eine Vorstellung von dem gewünschten Pferd haben, hier in Europa aber nicht fündig werden. Hier muß man Hunderte von Kilometern fahren, um 20 Pasos zu sehen…

Machen Sie Urlaub in Kalifornien: genießen Sie Sonne, faszinierende Landschaften, tolle Städte, die unglaubliche kalifornische Gastfreundschaft  - und besichtigen Sie Hunderte von Pasos ohne Fahrerei. Sie können auswählen, ausgiebig probereiten, auf dem Platz und im Gelände prüfen, ob die Chemie stimmt. Besitzer und Trainer nehmen sich Zeit für jeden Interessenten, zeigen voller Stolz die Pferde, deren Nachkommen und die Hengste. Etwas englisch sollte man können, spanisch hilft auch.

Wie kam es dazu ?

Im Mai 2011 hatte ich mich zu einem Reitkurs mit Richard Ore in Belgien  angemeldet: die Kurse bietet Gerda und Georges Smits seit Jahren an, um Pasoreitern die Weiterbildung bei einem peruanischen Trainer zu ermöglichen; besonders aber, um diese Rasse in Europa bekannter zu machen und interessierten Reitern die Möglichkeit zu geben, Pasos hautnah zu erleben und zu reiten.

Einen Paso zu reiten ist die beste Werbung.

Ich reite und züchte seit 15 Jahren Pasos im kleinen Umfang, aber ich hatte für den Kurs kein Pferd. Meine alte Stute wurde zwar im Gelände geritten, einen Kurs wollte ich ihr aber nicht mehr zumuten, ihre Tochter war nach erneutem Reheschub nur eingeschränkt reitbar. Georges bot mir seinen Wallach Aniversario für den Kurs an: ein kräftiger Fuchs, der von der D-Ranch in Solvang stammt. Aniversario zu reiten, war ein Genuß: pasollano in verschiedenen tempi, rittig und geschmeidig mit zügelbarem Temperament – ich bekam wieder ein Gefühl dafür, wieviel Spaß Reiten machen kann. Vor allem bekam ich Lust auf ein junges, belastbares und gesundes Pferd.

Gerda und Georges fahren seit Jahren in die USA, besuchen Züchter, sichten Hunderte von Pasos, selektieren, reiten Dutzende und schließlich bleiben einige in engerer Auswahl für den Export nach Europa. Auf diese Weise kommen nur sehr gute Pferde zu uns. Bekannte Namen wie Amadeo, Regalo, Reina Negra, Napoli …auf Georges homepage „pasoperuano.eu“ sind einige aufgeführt. Georges zeigte uns im Anschluß an den Kurs seine Selektion auf Video: zwei Stuten gefielen mir, aber ich würde nie ein Pferd aufgrund eines Videos kaufen, ich muß es reiten und die Chemie muß stimmen…so entstand die Idee, den geplanten Familienurlaub in Kalifornien damit zu verbinden, mir vor Ort einen Paso „auszusuchen“.

 

Der Urlaub war für September 2011 geplant, meine Nichte lebt seit Jahren in San Francisco und reitet selber. Wir planten einen 3 tägigen Ausflug zu verschiedenen Pasogestüten.

In Kalifornien gibt es viele Züchter und das Land ist riesig. Da wir mit Kleinkind nicht tagelang umherfahren konnten, empfahl Gerda mir die Region zwischen Lompoc und St. Ynez. Hier gibt es mehrere Züchter, die er gut kennt. Er hatte uns bereits angekündigt und ich hatte allen Ranches gemailt, was ich suche: eine gut gerittene Stute, ausgeglichen und ruhig, mit interessanten Blutlinien zum Züchten.  

Auf telefonische Empfehlung von Maidy Dreyfuss, der Besitzerin der D-Ranch, buchten wir vorab online ein günstiges Hotel in Solvang für uns alle (meine Schwester, meine Nichte mit kleiner Tochter und mich). Maidy bedauerte, daß ihre eigene Gästeunterkunft wegen Familienbesuch zu dem Zeitpunkt nicht zur Verfügung stand, sonst hätten wir für die Tage bei ihr bleiben können. Solvang ist ein malerisches „dänisches“ Städtchen, die D-Ranch liegt am Rand der Stadt und zu den übrigen Ranches sind es jeweils nur 15-20 Minuten Fahrzeit.

 

Nach 5stündiger Fahrt von San Francisco nach Solvang kamen wir nachmittags an – bei 35 Grad Celsius - September ist der heißeste Monat in CA.  

 

Mit Maidy war ein Treffen für den nächsten Morgen geplant. Sie hieß uns zusammen mit ihrem TrainerTony Botello herzlich willkommen. Tony ist mit dem Hengst El Jefe sehr erfolgreich und ein excellenter Trainer. Drei Stuten standen bereit, alles lief professionell und  ruhig ab, die Pferde waren gut in Form, gepflegte Barhufe, die reitbaren Pferde werden 2-3 mal pro Woche trainiert. Die Stuten wurden zuerst vom Trainer 10 Minuten im Schritt, dann im pasollano warmgeritten, dann wurde ich gefragt, ob ich das Pferd reiten möchte. Auch meine Nichte durfte reiten. Maidy beobachtete uns, Tony blieb auf dem Platz, aber ich konnte mich ganz in Ruhe in das jeweilige Pferd einfühlen und verschiedene tempi und Figuren probieren.

 

Maidy zeigte uns die gesamte Anlage, die Pferde, ihren Garten und die Gästezimmer. Die Hengste El Jefe, Zafiro und die 18jährige Crecencia,  Dulcineas Mutter (und Mutter vieler Champions wie Sol Peruano) hinterließen einen bleibenden Eindruck. Die jüngsten Pferde waren 2jährig, Fohlen gab es keine.

Abends waren wir mit Maidy zum Abendessen verabredet. Im „dänischen“ Restaurant in Solvang gab es ein tolles Essen ohne Probleme mit unserer lebhaften Einjährigen, die nicht im Hochstuhl bleiben wollte…Kalifornien ist äußerst kinderfreundlich. Maidy ist ein herzlicher, gastfreundlicher Mensch, der viel aus dem Leben und von Pferden berichten kann, wir unterhielten uns bis spät in die Nacht.  

Am nächsten Tag waren wir erneut auf der D-Ranch eingeladen, ich ritt auf Dulcinea aus, Tony begleitete mich, der Ausritt bestätigte meine Entscheidung, Dulcinea ist ein Traumpferd, allerdings relativ teuer, wie aus den sales pages hervorgeht.

           

Am dritten und letzten Tag also volles Programm: Tierra Alta und Rancho de la Florecita

 

Tierra Alta ist mit 400 acres ein eindrucksvolles Gelände, Weinberge, Weiden, dazwischen Leerflächen und Wasserreservoire. Ich lernte kurz die Besitzerin Louise Clarke kennen, hatte aber ansonsten nichts mit den Besitzern zu tun.

Erst wurde die 5jährige Aleli gesattelt. Die dunkelbraune Tochter von Maraculla und dem bekannten Hengst Sol Peruano hatte 2011 ihr erstes Fohlen, welches kürzlich abgesetzt wurde. Schöner Kopf, kompakter Körperbau mit kräftigem Fundament, tolle Hufe, ruhig und gelassen stand sie da, die Stute gefiel mir sofort.  Der Trainer ritt sie 15 Minuten im Schritt, dann im pasollano, bevor ich aufsteigen durfte. Sie war superweich, pasollano naturale am langen Zügel mit viel Raumgriff, sensibel im Maul, biegsam und geschmeidig. Ich fühlte mich sehr wohl auf diesem jungen Pferd und ritt noch allein um das Wasserreservoir herum. Aleli kam ebenfalls in die engere Wahl.  

 

Mittags fuhr ich zur Rancho de la Florecita

Terry Jarchow und ihr Trainer Enrique Subauste erwarteten mich mit 4 Stuten. Ich erhielt zu jeder ausführliche Informationen und entschied mich, nur zwei probezureiten – die 4jährige Luz de Maria und die 6jährige Gabriella, beide aus der gleichen Mutter, gelassen und ruhig. Auch hier wurden die Pferde zunächst von den Trainern im Schritt, dann im pasollano geritten.

 

Nachdem meine Nichte und ich aufgestiegen waren, behielten die Trainer uns zunächst an der Longe und liefen sogar im pasollano mit! „Man sei vorsichtig mit Kunden, oft würde behauptet, man könne reiten und dann endete das Probereiten mit einem Fiasko. Um dies zu vermeiden, laufen die Trainer erstmal mit“, wie uns Terry später erklärte.

Beim Reiten hatte ich keine Probleme mit der erst 4jährigen Luz, die seit 1 Jahr unter dem Sattel ist: unglaublich raumgreifender Schritt, weicher pasollano, sensibel reagierend und rittig, gelassen, in sich ruhend und trittsicher später im Gelände - ich hatte den Eindruck „dieses Pferd paßt auf sich auf“ – dementsprechend fühlte auch ich mich sicher. Luz gefiel mir vom Exterieur am besten und kam in die engere Wahl.

Dann wechselten wir die Pferde: Gabriella hatte deutlich weniger Raumgriff, dabei eine tolle Aufrichtung, auch sie rittig und sensibel. Schließlich gingen wir zu dritt ins Gelände, ich wieder auf Luz. Das riesige Gebiet bis auf die höchsten Aussichtspunkte zu durchreiten, war ein tolles Erlebnis.

Terry sah uns beim Reiten zu, machte aber nicht viele Worte. Sie ist eine beeindruckende Frau, die alles sieht. Sie ist direkt und ehrlich, was ich schätze. 

Nun habe ich Gerda und Georges losgeschickt mit meiner „Wunschliste“, er wird alle Pferde selber ansehen, reiten und filmen, seine Meinung abgeben – ich werde mir mit Abstand nochmal die Videos ansehen und dann entscheiden, ob Aleli oder Luz de Maria…die Organisation überlasse ich selbstverständlich Georges mit seiner Erfahrung.

 

Scheuen Sie sich nicht, es mir nachzumachen, es ist ganz einfach! Ein toller Urlaub sowieso. Man braucht etwas Englischkenntnisse, einen Mietwagen und man sollte wissen, was man sucht – sonst wäre die Auswahl nicht mehr zu überblicken!


 

 

 

Träume werden Wahr; Sandra und Capitan

 

29 und ich wollte in meinem Leben etwas ändern. Ich dachte über Katze und Hund nach, doch dann kam es über mich "Warum eigentlich nicht ein Pferd". Natürlich nicht irgendeines, nein es muss ein Paso Peruano sein. Ich habe diese Rasse kennen und lieben gelernt, als ich meinen Aufenthalt als AuPair in Amerika hatte. Auf der Phönix Ranch, Romulus NY, wurde ich liebevoll aufgenommen und diese spezielle Rasse wurde mir näher gebracht. In diesem Jahr hatte ich natürlich einen Liebling einen Fuchswallach namens Arestado. Genau so sollte er sein, mein Paso. Aber zuerst musste ich mich auf die Suche begeben. In ganz Europa von St. Jakob im Rosental "Gut Jagoutz", über Köln "Naafbachtal" bis hin nach Belgien zu Georges und Gerda Smits. Ich bekam über Mail mehrere Fotos von Wallachen, und da war auch ein Fuchswallach dabei, mit seinem liebevollen Blick. Ich war sofort angetan von ihm, aber ich hatte noch 4 weitere in die engere Wahl gezogen. Und dann auf nach Brüssel. Georges und Gerda haben mich nett aufgenommen. Ich durfte Ihre beiden Pasos reiten und Sie gaben mir Ratschläge zu den Pferden, die wir uns den ganzen Nachmittag auf DVD angesehen hatten. Zum Schluss schwankte ich noch zwischen meiner ersten Liebe (Capitan) und seinem Halbbruder. Ich musste mich innerhalb von einem Tag entscheiden. Ich schob alle Zweifel und Befürchtungen beiseite und entschied mich für CAPITAN. Seine Anreisedaten wurden ein paar mal nach Hinten verschoben und so kam er am 20. November in Luxemburg an. An diesem Abend erhielt ich noch einen Anruf der Transportfirma welcher von den Wallachen denn meiner sei. Ich hatte Bedenken, hoffentlich bringen Sie mir mein Pferd. Am 21. Nov. nachmittags war es dann soweit. Ich war so aufgeregt, denn ich hatte aktuelle Bilder von Ihm im August erhalten und darauf sah er so hässlich aus, als wäre es ein komplett anderes Pferd. Dann gingen die Transporttüren auf und da stand er genau wie auf dem ersten Foto in das ich mich verliebt hatte. Die nächsten Wochen waren hart, es hat gleich mal einen halben Meter geschneit, Capitan war verkühlt und hustete stark. Armer Kerl, aber bis Weihnachten hatte er es überwunden und ich konnte die ersten Tage in die Halle mit ihm. Er tobte sich richtig aus. Dann wurde ich krank und diese Grippe zog sich dahin. Mitte Februar war es endlich soweit, dass ich mich in den Sattel begab. Ich muss noch etwas üben, aber es machte solchen Spaß, dass ich mich schon wieder auf das nächste Wochenende freue.

 

Wenn ich mit ihm zusammen auf der Koppel stehe, gibt es nur noch Capitan & mich und dieses Gefühl der Freundschaft, Vertrautheit, dass ist einfach UNBESCHREIBLICH.

 

Danke an alle, die mir geholfen haben meinen Traum wahr werden zu lassen.



Bernd und Raffaël

 

 Im vergangenen Jahr, im Alter von 50 Jahren, habe ich mir einen Traum erfüllt: Ich habe mir ein ganz besonderes Pferd gekauft, einen Paso Peruano. Das Pferd habe ich mir aus Texas einfliegen lassen.

 

Die Rasse kommt ursprünglich aus Peru und hat einen ganz weichen Gang. Als Reiter spürt man kaum Erschütterungen im Rücken. Mein Paso Peruano heißt Raffael, kurz Raffi. Raffi ist ein Wallach und absolut brav und folgsam.

Wenn ich in sieben Jahren in Rente gehe, habe ich vor, von hier nach Franken in meine alte Heimat zu reiten - frei Schnauze. Mit einem Pferd kommt man ja immer unter, die meisten Leute sind aufgeschlossen. Man kann es in einer guten Woche schaffen, aber Raffi und ich werden es gemütlich angehen. Dann bin ich ja Rentner und habe die Zeit dafür."



MICHAELA UND REINA NEGRA



Ein Traum in Schwarz, arrogant, selbstsicher, jede Menge Brio, perfekter Gang, beeindruckendes Exterieur......

 

Das war mein Eindruck als ich Reina Negra das erste Mal sah. Liebe auf den ersten Blick, jedoch mit Respekt vor ihrer Persönlichkeit. (Naafbachtal 2002)

 

Beim zweiten Blick auf der Internationalen Deutschen Gangpferdemeisterschaft in Mannheim 2002, war mein Herz verloren.

Nach kurzer Unterhaltung mit Georges am Telefon kaufte ich ein Pferd, in das ich mich total verliebt hatte, ohne es jemals geritten zu haben! Am 9. September 2002 kam Reina in Österreich an und ich habe es bisher keine Sekunde bereut.

Heute denken wir gemeinsam und arbeiten bei jedem Wettbewerb zusammen. Mit dieser Pferd-Mensch Partnerschaft haben wir viele Siege errungen, einschließlich der Europaso 2004 und 2006 als Champion of Champions und wurden High Point Paso im Jahr 2004.

Vielen Dank, Georges und Gerda, mein Traum wurde Wirklichkeit.

 

Michaela Henökl, Österreich